Verwaltung eines HLK-Systems zur Verbesserung der Effizienz

Abbildung Verwaltung eines HLK-Systems zur Verbesserung der Effizienz

Die Aufgabe

Viele Hersteller betreiben mehrere Fertigungsstraßen in einem Gebäude, und häufig ist eine oder mehrere davon nicht in Betrieb.

Da die Maschinenausstattung in jeder Fertigungsstraße Wärme erzeugt, laufen im Gebäude ständig mehrere Klimaanlagen. Wenn jedoch nur eine Fertigungsstraße in Betrieb ist, ist es nicht notwendig, dass alle Klimaanlagen laufen und Energie verschwendet wird.

Lösung

Statt das HLK-System ständig zu betreiben, können die Energiekosten dadurch reduziert werden, dass die HLK-Ausrüstung planmäßig nur läuft, wenn die Fertigungsausrüstung in Betrieb ist.

Ein Knoten mit eigenständigen Eingängen/Ausgängen überwacht den Maschinenzustand und einer der Knoteneingänge empfängt ein Signal von der SPS der Maschine, das angibt, ob die Maschine in Betrieb ist.

Dank Modbus-RTU kann das Gateway überall im Werk an die SPS des HLK-Systems angeschlossen werden. Für jede im Betrieb befindliche Fertigungsstraße kann eine Klimaanlage oder HLK-Komponente, zum Beispiel ein Lüftungsgerät, ein Ventilator oder ein Kühler, aktiviert werden. Bei der Abschaltung der jeweiligen Fertigungsstraße werden auch die zugehörigen Kühlgeräte abgeschaltet, um Energie und Kosten zu sparen.

Der Einsatz eines Wireless-Systems führt dazu, dass kein Kabelkanal und keine Kabel verlegt werden müssen, und ermöglicht dem Anwender, den Knoten zu verlegen, wenn die Fertigungsstraße neu ausgelegt wird.

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